Ein offenes Gespräch bei Kaffee und Keksen über Texte aus der Bibel und unser Leben. Mit Menschen aus verschiedenen Generationen. Kinder können gern mitgebracht werden. Herzliche Einladung!

Die LKG ist beim Wuppertaler Stadtradeln dabei – und braucht Eure Kilometer.
STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei ist es egal, ob Du bereits jeden Tag fährst oder bisher eher selten mit dem Rad unterwegs bist. Jeder Kilometer zählt – erst recht wenn du ihn sonst mit dem Auto zurückgelegt hättest. Es gibt auch eine App, die ganz einfach die Kilometer erfassen kann. Weitere Informationen findet Ihr hier: https://www.stadtradeln.de/darum-geht-es
Teilt Eure Radkilometer mit Landeskirchliche Gemeinschaft & friends – es macht Spaß zu sehen, wie jeder Kilometer gezählt wird und wir als Gruppe ganz einfach CO² einsparen und als Gemeinschaft verbunden sind – auch jede und jeder auf dem eigenen Rad. Einfach bei der Registrierung die Gruppe „Landeskirchliche Gemeinschaft and friends“ auswählen – und losradeln. Hier der Link zur Anmeldung:
https://www.stadtradeln.de/registrieren
Wir empfehlen eine Aktion unserer Nachbargemeinde:
vom 4. bis zum 16. April wird an der Nordbahntrasse ein virtueller Kreuzweg begehbar sein. Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie andere Gruppen aus der ev. Kirchengemeinde Vohwinkel haben kurze Videos zu den einzelnen Stationen gestaltet, die über an Laternenpfählen ausgehängte QR-Codes abgerufen werden können.
So können Einzelne, Familien oder Gruppen sich zu ihrer eigenen Zeit und in ihrem eigenen Tempo mit dem Leidensweg Jesu und seiner Bedeutung für uns auseinandersetzen. Sie benötigen dazu ein Smartphone mit mobilem Datenzugriff und einer App, die QR-Codes lesen kann.
Der Krezuweg geht verläuft vom Trassenzugang Homannstraße bis zum Abzweig Lüntenbeck und zurück (insgesamt ca. 1,5 km).
nach viel zu langer Zeit, in der wir keine große Begegnung haben konnten, möchten wir nun wieder eine Gemeindefreizeit wagen. Natürlich verantwortungsvoll unter aktuellen Corona-Schutzkonzepten. Wir freuen uns auf viele schöne Begegnungen mit ganz unterschiedlichen Menschen!
Hier geht’s zur Anmeldung: Einladung Gemeindefreizeit
Und hier könnt ihr euch Haus Friede genauer anschauen: https://www.hausfriede.de/de/
Im März findet jeden Freitag um 19 Uhr ein Friedensgebet auf dem Lienhardplatz in Wuppertal-Vohwinkel statt. Die Kirchen im Westen laden herzlich ein, für Frieden in der Ukraine und weltweit zu beten. Herzliche Einladung!
„Ich werde euer Schicksal zum Guten wenden…“ (Jeremia 29,14)
Dieses Bibelwort begleitet uns beim Weltgebetstag zum Thema: „Zukunftsplan Hoffnung“
Der Weltgebetstag kommt dieses Jahr aus England, Wales und Nordirland. Wir möchten den Weltgebetstags-Gottesdienst mit Ihnen gemeinsam in der Ev. Hauptkirche Sonnborn feiern. Es ist ein ökumenischer Gottesdienst, der rund um die Erde in 120 Ländern gefeiert wird. Vorbereitet wurde er von 31 Frauen aus 18 unterschiedlichen christlichen Konfessionen und Kirchen aus England, Wales und Nordirland.
Wir haben gemeinsam mit einer Gruppe Frauen aus der LKG und der Ev. Kirchengemeinde Sonnborn diese Vorbereitungen genutzt, um einen hoffnungsvollen Gottesdienst zu gestalten.
Besonders in diesen unruhigen, unsicheren Zeiten freuen wir uns, dass Gott nicht aufhört, Hoffnungsgeschichten zu schreiben. Lassen Sie uns gemeinsam diesen Geschichten nachgehen und neu Hoffnung und Kraft schöpfen.
Der Gottesdienst beginnt um 15:30 Uhr, ab 15 Uhr gibt es ein gemeinsames Singen der Lieder, die im Gottesdienst vorkommen. Alle sind unter Beachtung der aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen herzlich eingeladen!
Ökumenisches Friedensgebetam Freitag, den 25. Februar um 18.30 Uhrauf dem Lienhardplatz„Voll Schrecken und Sorge schauen wir auf die Situation in der Ukraine“, schreibt Präses Dr. Thorsten Latzel in einem Brief an die 643 Gemeinden der Evangelischen Kirche im Rheinland. „Nun erleben wir, dass mitten in Europa wieder Krieg ist und Diplomatie ihre Grenzen erfährt. Und wir erleben eine Ohnmacht angesichts der fortschreitenden militärischen Aggression seitens der russischen Regierung.“ In dem Schreiben erinnert Latzel an die Hoffnung, dass Christus den Menschen entgegen den Erfahrungen von Krieg und Gewalt in der Welt seinen Frieden zusagt. Der Präses ermutigt Christinnen und Christen, für den Frieden zu beten.Wer das gemeinsam mit anderen tun möchte, ist herzlich eingeladen!
Herzliche Einladung zum Friedensgebet am 4. Februar.
Jeden ersten Freitag im Monat um 19 Uhr auf dem Lienhardplatz Vohwinkel. Das Gebet dauert ca. 15 Minuten. Verbunden mit Menschen aus verschiedenen Konfessionen beten wir für Frieden in unserem Stadtteil und in unserer Welt. Wer mag, kann auch gerne eigene Gedanken und Anliegen einbringen.
Eigentlich wollten wir an diesem Samstag gemeinsam in der Varresbeck beten. Nun doch wieder jede und jeder für sich zu Hause, denn die Corona-Fälle im direkten Umfeld sind einfach zu viele. Und dennoch: Wir sind überzeugt davon, dass Jesus uns verbindet, auch wenn wir uns nicht sehen. Trotz allem gilt: Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet (Röm 12,12) – und im Gebet für die LKG und für die Welt steckt Kraft und Segen. Das können wir gut gebrauchen! Betet gerne zu Hause an diesem Samstag. Hier ein Impuls von Becki, der euch dabei begleiten kann:
Mal angenommen, DU bist angenommen.
„Gott mit dir“ ist gerade in diesen Zeiten für mich keine Floskel, sondern mein Wunsch an Euch und mich selbst. GOTT MIT DIR! Angenommen! In jeder Pandemie und jedem Glücksmoment, bei allem Erfolg und allem Scheitern. In Not und Freude.
Kannst du das glauben?
Ich sitze manchmal abends auf der Couch und mein Gedankenrad im Kopf dreht sich ohne Ende. Ich bin müde, mache mir Sorgen und kann mich der wachsenden Furcht nicht erwehren, die die pandemische Lage in mir auslöst. Oft frage ich mich: Was macht das mit mir? Was bleibt übrig?
Mal angenommen, ich bin angenommen. Dann möchte ich meine Sorge nicht mein Leben bestimmen lassen, denn dann weiß ich, das ist, egal was passiert, nicht das Ende. Und Gott ist mit mir. Und er schätzt mich dafür, dass ich mir Sorgen und Gedanken mache, aber letztendlich ist er meine Sicherheit und meine Gewissheit— ich bin nicht allein!
Mal angenommen, DU bist angekommen!
Gott ist näher als du dir vorstellen kannst. Dein Gebet reicht nicht nur bis zur Decke! Du darfst alle Sorgen ablegen und sie zu Gott bringen, denn ER sorgt für DICH!
Wir laden dich ein heute zur Ruhe zu kommen, vielleicht eine Kerze anzuzünden und anzukommen. Stell dir vielleicht deinen Lieblingsplatz vor, oder dein liebstes Urlaubshotel. Oder du warst lange weg und kommst nach Hause. Dieses Gefühl — das ist ankommen! Wir laden dich ein mit uns zu beten!